Seeding ist vorbei - und nun?
Glücklicherweise gibt es auch jetzt noch genug zu tun, aber zuallererst lädt uns Trevor zu einem danke-Essen im Pub ein.
Da wir alle mal zusammen sind, habe ich die Gelegenheit genutzt und ein Gruppenfoto geschossen, damit ihr auch mal den kleinen Haufen von Menschen kennenlernt, mit denen ich täglich zu tun habe.
Hinten links angefangen sind das also Johannes, Jacques (der Mechaniker), Ich, Trevor (mein Chef), Jeanette (seine Frau), Cloe (die Tochter, die sonst eigentlich nicht auf der Farm ist), Cynthia (Jacques Frau)
Und in der vorderen Reihe Rhys (Trevor und Jeanette's Sohn) mit seiner Verlobten Vicky
Jetzt von dem angenehmen Teil wieder zurück zur Arbeit
Neben dem nervigen Rocking und dem weniger nervigen, dafür aber sehr langweiligen Spreading (weil man den ganzen Tag alleine ist) gibt es auch noch mehr zu tun
Zum einen muss immer mal wieder Wasser ran gekarrt werden, wenn es einige Zeit nicht geregnet hat, denn Rhys verbraucht mit seinem Sprayer ziemlich viel
Also runter zum Damm fahren, alles anschließen, Pumpe anwerfen, warten. Wenn voll, alles trennen, hoch zur Scheune und zu den Tanks fahren, alles anschließen, Pumpe anwerfen, warten.
Und dann das gleiche Spiel wieder von vorne, manchmal den ganzen Tag lang. Auch nicht wirklich besser als Spreading....
Zu den interessanteren Aufgaben gehört dann aber zB als wir ein neues Gehege für die Schafe gebaut haben.
Löcher mit dem Manitou bohren, aus schaufeln und dann die Stangen ausrichten und zementieren... Das ganze dann wieder etliche Male, bevor alles steht
Dann geht es daran, die alten Zäune abzureißen und neuen Draht zu spannen
Und so sammele ich Erfahrungen in allen möglichen Gebieten, Hammer geil!
So viel zur Arbeit, aber was kann man in der Freizeit machen?
Zum einen natürlich die Kängurus mit dem Ute jagen, immer wieder ne nette Abwechslung während der Arbeit 😀
Dann natürlich auch Footi spielen!
Zwar keine Ahnung von den Regeln, aber egal : Nach dem ersten oder zweiten mal Training werden Johannes und ich direkt zum Spiel gegen andere Mannschaften eingesetzt am Wochenende
Und das mit Erfolg!
Nach zwei Spielen werde ich ausgezeichnet, weil ich wohl irgendwie nicht schlecht bin in den was ich mache, auch wenn ich immernoch keine Ahnung von den Regeln habe...
Und dann beim Spiel danach noch ne Tasche gewonnen, auch durch Auszeichnung!
Spaß macht's auf jeden Fall!
Und es macht sogar Sinn, dass es football heißt, denn man kickt den Ball fast die ganze Zeit. Nicht wie beim amerikanischen football, wo der Ball einmal im, kompletten Spiel getreten wird....
Nach den Spielen oder auch dem Training geht's immer in die Bar, das macht das Ganze sogar noch spaßiger und interessanter :d
Was gibt's sonst noch zu berichten?
Da ist natürlich noch die WM, und wie könnte es anders sein.... Da bin ich ein Jahr lang nicht zuhause und Deutschland wird natürlich Weltmeister..... na super.
Kein Spiel verpasst, auch wenn es durch die Zeitverschiebung manchmal echt anstrengend ist...
Zwei Uhr morgens aufstehen, um das Finale zu sehen? Kein Problem!
Schweine kalt nachts (so 5grad vielleicht), sieht das ganze dann so aus
Eindeutig sexy!
Hier noch ein paar mehr Bilder vom Arbeitsalltag
Die harte Arbeit macht sich am Ende aber auch bezahlt :-)
Glücklicherweise gibt es auch jetzt noch genug zu tun, aber zuallererst lädt uns Trevor zu einem danke-Essen im Pub ein.
Da wir alle mal zusammen sind, habe ich die Gelegenheit genutzt und ein Gruppenfoto geschossen, damit ihr auch mal den kleinen Haufen von Menschen kennenlernt, mit denen ich täglich zu tun habe.
Hinten links angefangen sind das also Johannes, Jacques (der Mechaniker), Ich, Trevor (mein Chef), Jeanette (seine Frau), Cloe (die Tochter, die sonst eigentlich nicht auf der Farm ist), Cynthia (Jacques Frau)
Und in der vorderen Reihe Rhys (Trevor und Jeanette's Sohn) mit seiner Verlobten Vicky
Jetzt von dem angenehmen Teil wieder zurück zur Arbeit
Neben dem nervigen Rocking und dem weniger nervigen, dafür aber sehr langweiligen Spreading (weil man den ganzen Tag alleine ist) gibt es auch noch mehr zu tun
Zum einen muss immer mal wieder Wasser ran gekarrt werden, wenn es einige Zeit nicht geregnet hat, denn Rhys verbraucht mit seinem Sprayer ziemlich viel
Also runter zum Damm fahren, alles anschließen, Pumpe anwerfen, warten. Wenn voll, alles trennen, hoch zur Scheune und zu den Tanks fahren, alles anschließen, Pumpe anwerfen, warten.
Und dann das gleiche Spiel wieder von vorne, manchmal den ganzen Tag lang. Auch nicht wirklich besser als Spreading....
Zu den interessanteren Aufgaben gehört dann aber zB als wir ein neues Gehege für die Schafe gebaut haben.
Löcher mit dem Manitou bohren, aus schaufeln und dann die Stangen ausrichten und zementieren... Das ganze dann wieder etliche Male, bevor alles steht
Dann geht es daran, die alten Zäune abzureißen und neuen Draht zu spannen
Und so sammele ich Erfahrungen in allen möglichen Gebieten, Hammer geil!
So viel zur Arbeit, aber was kann man in der Freizeit machen?
Zum einen natürlich die Kängurus mit dem Ute jagen, immer wieder ne nette Abwechslung während der Arbeit 😀
Dann natürlich auch Footi spielen!
Zwar keine Ahnung von den Regeln, aber egal : Nach dem ersten oder zweiten mal Training werden Johannes und ich direkt zum Spiel gegen andere Mannschaften eingesetzt am Wochenende
Und das mit Erfolg!
Nach zwei Spielen werde ich ausgezeichnet, weil ich wohl irgendwie nicht schlecht bin in den was ich mache, auch wenn ich immernoch keine Ahnung von den Regeln habe...
Und dann beim Spiel danach noch ne Tasche gewonnen, auch durch Auszeichnung!
Spaß macht's auf jeden Fall!
Und es macht sogar Sinn, dass es football heißt, denn man kickt den Ball fast die ganze Zeit. Nicht wie beim amerikanischen football, wo der Ball einmal im, kompletten Spiel getreten wird....
Nach den Spielen oder auch dem Training geht's immer in die Bar, das macht das Ganze sogar noch spaßiger und interessanter :d
Was gibt's sonst noch zu berichten?
Da ist natürlich noch die WM, und wie könnte es anders sein.... Da bin ich ein Jahr lang nicht zuhause und Deutschland wird natürlich Weltmeister..... na super.
Kein Spiel verpasst, auch wenn es durch die Zeitverschiebung manchmal echt anstrengend ist...
Zwei Uhr morgens aufstehen, um das Finale zu sehen? Kein Problem!
Schweine kalt nachts (so 5grad vielleicht), sieht das ganze dann so aus
Eindeutig sexy!
Hier noch ein paar mehr Bilder vom Arbeitsalltag
Die harte Arbeit macht sich am Ende aber auch bezahlt :-)
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