Samstag, 8. Februar 2014

Adelaide Teil 2

Puh .... Jetzt hab ich Adelaide schon wieder verlassen, aber ich komme nicht damit hinterher, den Blog zu schreiben, aber alles der Reihe nach....

Hier in Adelaide gab's schlussendlich doch noch einiges zu sehen und zu tun, manches konnte man aber auch nur mit dem Auto erreichen oder man musste eben ewig auf den einen Bus warten, der da hin fährt.

So zB mit Hahndorf, eine deutsche Siedlung etwas außerhalb. Sehr klein und beschaulich, aber doch ganz interessant.











Und das Beste naturlich: Endlich mal wieder deutsches Bier


Bei so einem guten Tropfen wird einem wieder klar, dass da das australische Bier einfach nicht mithalten kann.

Und auch das belgische Bier, von dem eine Belgierin behauptet hat, ich zitiere, es sei "das beste der Welt ", ist nicht annähernd so gut wie das Deutsche, sei es "Kirschbier", das einfach nur wie Kirschsaft schmeckt, oder sonst eine der vielen Mixturen, bei denen man kaum wagt, heraus zu schmecken, was da alles verarbeitet wurde (okay ganz so schlimm ist es dann doch nicht :D, aber es gibt hier eben kein deutsches Reinheitsgebot, also man schmeckt noch irgendwelche Früchte heraus oder das Bier hat einen bitteren Beigeschmack)
Das alles durfte ich in einem belgischen Biercafe heraus finden.

Hier die eben beschriebenen Biersorten im Probier-pack






Pfui :)



Oder sonst auch mal ein Ausflug ins Restaurant


Oder auch in Clubs


Oder das Angebot von Domino's montags oder dienstags wahrgenommen und eine Pizza für 5 Dollar genossen.


Außerdem natürlich viele Besuche am Strand, zu dem man mit der Tram relativ einfach hin gelangt




















Und auch ne Menge Sonnenuntergänge


Mit meinem kürzlich erworbenen Stativ für die Kamera geht das sogar noch besser


Nebenbei im Hostel lernt man durch die anderen Gäste auch ein wenig andere Sprachen, hier zB ein Einblick in japanisch






Zum Ende noch ein kleiner Lichtblick Richtung Arbeit :
Durch das Hostel habe ich einen Job vermittelt bekommen als Gärtner, also landscaper.
Zwar auch nur für ein paar Tage, aber besser als nichts und das tut meiner Reisekasse auch ganz gut.
Die Arbeit ist in einer Villa im östlichen Teil von Adelaide, auf den Adelaide Hills mit genialem Ausblick auf die Stadt


Morgens wurden ich und ein anderer Backpacker von Justin, unserem Boss, abgeholt und zur Villa gebracht




Natürlich mit Pool und großem Garten, also viel zu tun!
In der Mittagspause wird man auch immer mit super Essen versorgt, also zuschlagen!






Nach der Arbeit gibt's noch ein kühles Bier oder auch mal ne Flasche Wein mit zum Hostel zurück, so macht das arbeiten Spaß haha

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